Personal Finance Bargeld im Alltag: Warum ein Notgroschen unterwegs unverzichtbar ist!

Bargeld im Alltag: Warum ein Notgroschen unterwegs unverzichtbar ist!

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Taxen fahren nur mit Bargeld, die Bus-Automaten funktionieren nicht… Ohne das nötige Kleingeld im Geldbeutel könnte es an bestimmten Orten schwer werden, von der Stelle zu kommen.

Für alle Fälle

In einer Krise schnell an Geld zu kommen, ist nicht immer möglich. Geldautomaten oder digitale Zahlungsmethoden können ausfallen.

Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Bargeld zur einzigen Zahlungsmethode wird. Stromausfälle, Systemausfälle bei Banken, Naturkatastrophen oder sogar Cyberangriffe können die Nutzung elektronischer Zahlungsmittel unmöglich machen. In solchen Fällen ist Bargeld oft die einzige Möglichkeit, um weiterzukommen.

Praktische Tipps für den mobilen Notgroschen

Gemessen an den genannten Faktoren, scheint ein Bargeldbetrag zwischen 50 und 200 Euro sinnvoll, wie „focus.de“ schreibt. Wer ungern große Summen mit sich trägt, kann auch mit weniger auskommen. Wichtig ist, dass der Betrag den persönlichen Bedürfnissen und der Umgebung angepasst ist.

Ein Notgroschen im Portemonnaie ist nicht nur eine nostalgische Idee, sondern ein praktischer Helfer im Alltag. In einer Welt voller unvorhersehbarer Ereignisse kann dieser kleine Betrag den Unterschied machen. Ob bei einem Stromausfall oder in einer abgelegenen Gegend ohne Kartenzahlungsmöglichkeit – Bargeld kann der Retter in der Not sein.

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