Personal Finance Warum viele Kunden für ihren Handytarif zu tief in die Tasche greifen

Warum viele Kunden für ihren Handytarif zu tief in die Tasche greifen

Mobilfunkanbieter erhöhen Datenvolumen drastisch, obwohl der Verbrauch nicht mithält. Kunden zahlen für unnötige Gigabyte, oft nur wegen günstigerer Smartphones. Ein genauer Blick auf die Zahlen und Strategien.

Mobilfunkanbieter erhöhen Datenvolumen drastisch, obwohl der Verbrauch nicht mithält. Kunden zahlen für unnötige Gigabyte, oft nur wegen günstigerer Smartphones. Ein genauer Blick auf die Zahlen und Strategien.

Datenvolumen im Mobilfunkbereich hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Vor fünf Jahren lag das durchschnittliche Datenvolumen bei 9,49 Gigabyte (GB), heute sind es beeindruckende 44,60 GB. Das klingt nach einem Fortschritt, aber braucht das wirklich jemand?

Datenvolumen stieg deutlicher als Verbrauch

Eine Analyse des Vergleichsportals Verivox zeigt, dass das Datenvolumen der großen Anbieter wie 1&1, O2 und Vodafone in den letzten fünf Jahren um satte 370 Prozent gestiegen ist. Doch der tatsächliche Verbrauch der Nutzer hinkt hinterher. Laut Zahlen des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) liegt der durchschnittliche Datenverbrauch aktuell bei 6,6 GB. Im Jahr 2019 waren es noch 2,5 GB, was eine Steigerung von 164 Prozent bedeutet, so „t3n.de“.

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