Productivity & New Work Social Media als Kündigungsgrund – Vorsicht bei Posts und Likes!

Social Media als Kündigungsgrund – Vorsicht bei Posts und Likes!

Private Social-Media-Posts können arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Beleidigungen und extreme politische Äußerungen führen oft zu Kündigungen. Die Rechtslage bleibt komplex und unsicher.

Private Social-Media-Posts können arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Beleidigungen und extreme politische Äußerungen führen oft zu Kündigungen. Die Rechtslage bleibt komplex und unsicher.

Soziale Netzwerke sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch was viele nicht wissen: Ein unbedachter Kommentar oder ein unüberlegter Like kann schnell zum Kündigungsgrund werden. Wie das? Ganz einfach: Die vermeintliche Anonymität des Internets verführt zu Aussagen, die man im persönlichen Gespräch vielleicht nie tätigen würde. Doch was im Netz landet, bleibt oft nicht ohne Folgen.

Die Tücken der Meinungsäußerung auf Social Media

Facebook, Instagram und Co. sind längst nicht mehr nur Plattformen für den Austausch mit Freunden und Familie. Auch Arbeitgeber und Kollegen lesen mit. Ein unbedachter Kommentar kann daher schnell arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Laut der Wirtschaftskanzlei Hoffmann Liebs beschäftigen sich Gerichte zunehmend mit Beleidigungen und extremen politischen Äußerungen in sozialen Medien, wie „finanzen.net“ berichtet.

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