DriveStyle ONLOGIST: Smarte Lösungen für die Mobilität der Zukunft – Fahrzeugüberführungen neu gedacht

ONLOGIST: Smarte Lösungen für die Mobilität der Zukunft – Fahrzeugüberführungen neu gedacht

Zukunft der Mobilität: Wie sehen Sie die Zukunft der Mobilität in Europa und welche Rolle wird ONLOGIST dabei spielen? Gibt es zukünftige Entwicklungen oder Features, auf die wir uns freuen können? 

In den nächsten zehn Jahren wird der Anteil an Menschen, die ein Fahrzeug besitzen weiter sinken. Im Gegenzug steigt die Anzahl von Fahrzeugen in Flotten von Mobilitätsunternehmen wie Carsharing-, Auto-Abo- oder Leasing-Anbietern weiter. Die Erwartung der Konsumenten an die Mobilitätsunternehmen, ein passendes Fahrzeug zur richtigen Zeit am richtigen Ort anzubieten, werden die Mobilitätsanbieter immer besser erfüllen müssen.

Dafür wird die Bedeutung von einzelnen Fahrzeugbewegungen weiter steigen. Es gilt die Flotten effizient zu allokieren und dabei die Kosten im Griff zu haben. Dabei können die Anbieter untereinander Synergiepotenziale realisieren, wenn sie Fahrzeugbewegungen über eine zentrale Plattform organisieren. Wir treten dafür an, dass diese Plattform ONLOGIST sein wird. 

Aber nur eine effiziente Plattform mit effizienten Logistikprozessen anzubieten, reicht nicht. Sie muss sich nahtlos in das Flottenmanagement seiner Kunden und hier in die vor- und nachgelagerten Prozesse wie Beschaffung, Zulassung und Remarketing einfügen. 

Um das anbieten zu können sind wir in engem Austausch mit potenziellen Partnern, mit denen wir gemeinsam immer mehr Bereiche des Flottenmanagements als eine integrierte Lösung anbieten können. 

Gründer im Fokus: Sie haben beide einen Hintergrund in der Unternehmensberatung und IT. Wie hat dieser Hintergrund Ihnen geholfen, ONLOGIST zu einem erfolgreichen Unternehmen zu machen? 

Von unseren früheren beruflichen Erfahrungen haben wir sehr viel mitgenommen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir uns dort das Fundament für die nächsten Schritte angeeignet haben. 

Unsere wertvollste Erfahrung ist, dass wir unsere unternehmerische Freiheit wahren und selbstbestimmt handeln wollen. Wir arbeiten nicht mit Venture Capital Gesellschaften zusammen, weil wir dann zu viele Rechte einräumen müssen, die uns in unserer Handlungsfreiheit beschränken. Wir haben bei ONLOGIST bewusst nur sehr ausgewählte und wenige Investoren an Bord geholt und mittlerweile auch alle wieder zurückgekauft. Wir sind Herr im eigenen Haus und achten sehr darauf, dass das auch so bleibt. 

Zusammenarbeit: Sie haben beide mehr als zehn Jahre im IT-Bereich zusammengearbeitet. Wie hat sich Ihre berufliche Partnerschaft über die Jahre entwickelt und welche Stärken bringt jeder von Ihnen in die Führung von ONLOGIST ein?  

Jeder hat seinen Bereich, für den er verantwortlich ist und wir ergänzen uns sehr gut. Neben den operativen Aufgaben sind wir ständig im Austausch, wo wir mit der Firma stehen, welche Themen gerade wichtig sind und welche Ziele wir uns setzen. Jeder macht seinen Job in der Firma, gemeinsam arbeiten wir an der Firma – dieser Austausch ist wichtig und der funktioniert glücklicherweise sehr gut. Wir haben uns über die Jahre in diese Konstellation rein entwickelt, so dass wir als Team gut funktionieren. Dass wir dabei scheinbar einiges richtig machen, merken wir auch daran, dass unsere ältesten Mitarbeiter mittlerweile auch schon zehn Jahre bei uns sind. 

Rückblick und Ausblick: Wenn Sie zurückblicken, was war der stolzeste Moment in Ihrer Karriere mit ONLOGIST? Und worauf freuen Sie sich in der Zukunft am meisten?

Unser Team ist wirklich etwas, auf das wir sehr stolz sind. Unsere wichtigsten Mitarbeiter sind seit vielen Jahren bei uns – es gibt einen hohen Grad an Vertrauen und Loyalität. Wir sind uns freundschaftlich verbunden und arbeiten trotzdem professionell, strukturiert und zielorientiert zusammen. Wir freuen uns mit diesem Team weiter zu wachsen und auf die weitere Expansion in Europa, die wir gerade in großen Schritten aufbauen.

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