Meta enthüllt Orion: Die AR-Brille, die alles verändert!

Technologie, die begeistert

Beim Blick durch die Brille erscheinen virtuelle Etiketten und Bildschirme, die die reale Welt mit Computergrafiken anreichern. Ein beeindruckendes Sichtfeld von 70 Grad sorgt für ein immersives Erlebnis, vergleichbar mit der Magic Leap 2 und deutlich besser als die Hololens 2. Zwar reicht es nicht an die Mixed-Reality-Brillen wie die Quest 3 oder die Apple Vision Pro heran, doch dafür bleibt die Brille schlank und leicht.

Intuitive Bedienung

Das Eingabesystem der Orion-Brille kombiniert Stimme, Augen- und Handtracking mit einem EMG-Armband. „Das Eingabesystem von Orion kombiniert nahtlos Stimme, Augen- und Handtracking mit einem EMG-Armband, mit dem Nutzer*innen swipen, klicken und scrollen können und gleichzeitig präsent in der Umgebung und den Personen um sich herum bleiben“, heißt es bei Meta. Das EMG-Armband erfasst die elektrische Aktivität feiner Muskelbewegungen, sodass schon leichte Gesten ausreichen, um Eingaben zu tätigen. Unterstützt wird das Ganze durch das hauseigene Llama-Modell, das auch in den Ray-Ban Meta Smartglasses verwendet wird.

Modernste Technik in jedem Detail

Zuckerberg präsentierte stolz die technischen Details der Brille. MicroLED-Projektoren (µLED) und in die Linsen geritzte Nanostrukturen sorgen dafür, dass Licht abgelenkt und Hologramme in verschiedener Tiefe und Form projiziert werden. Der Akku befindet sich im Brillenbügel, während sieben Sensoren und Kameras über den Rahmen verteilt sind. Ein „Wireless Compute Puck“ liefert zusätzliche Rechenleistung mit niedriger Latenz.