Life & Style Rentenmythen entlarvt: Was wirklich hinter den häufigsten Missverständnissen steckt

Rentenmythen entlarvt: Was wirklich hinter den häufigsten Missverständnissen steckt

Mythos 6: Die neue Aktienrente macht alles unsicherer

Der gesetzliche Rentenanspruch bleibt von den Beitragsjahren und Löhnen abhängig. Das geplante Generationenkapital aus Aktieninvestitionen soll zusätzliche Einnahmen für die Rentenversicherung generieren, ohne persönliche Ansprüche zu schaffen.

Mythos 7: Das Rentensystem bricht wegen demografischer Veränderungen zusammen

Die demografische Lage hat sich verbessert. Es kommt auf Arbeitskräfte und Arbeitsumfang an, nicht nur auf die Anzahl der Köpfe. Es gibt Potenzial, besonders bei der Beschäftigung von Frauen und der Integration von Zugewanderten. Politische Entscheidungen, nicht Alternativlosigkeit, haben das Rentensystem verschlechtert und können rückgängig gemacht werden.

Mythos 8: Arbeiten bis 67 wegen steigender Lebenserwartung

Die Lebenserwartung steigt nicht kontinuierlich. Die Altersgrenze von 67 führt nicht zu mehr Rentenzeit. Nach 45 Jahren Arbeit kann man mit 65 ohne Abzüge in Rente gehen, mit Abzügen schon ab 63. Wichtig ist, dass Beschäftigte in guter Arbeit bis zum Ruhestand durchhalten. Ein höherer Lohn ist in jedem Alter gut, nicht nur kurz vor der Rente.

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