LinkedIn-Falle: Diese Fehler bei Kontaktaufnahmen unbedingt vermeiden!

Den ersten Schritt machen

Am einfachsten ist es natürlich, wenn man die Person bereits kennt oder jemanden hat, der eine Einführung machen kann. Doch auch ohne diese Verbindungen kann man erfolgreich sein. Hier kommt LinkedIn ins Spiel. Aber Vorsicht: Eine plumpe erste Nachricht kann mehr Schaden als Nutzen anrichten. Phoebe Gavin, Karriere-Coach, rät dringend davon ab, sofort um ein Gespräch zu bitten.

Ein klarer, spezifischer Einstieg

Zeit ist kostbar, besonders für Menschen, die bereits fest in ihrer Karriere verankert sind. Sie jonglieren oft mit beruflichen und privaten Verpflichtungen und sind weniger geneigt, ihre Zeit für Fremde zu opfern. Statt sofort um ein Gespräch zu bitten, empfiehlt Gavin, mit einer kleinen, spezifischen Frage zu starten. Eine kurze Nachricht, in der man sich vorstellt und sein Interesse an den Einsichten der Person bekundet, ist ein guter Anfang. Eine klare, spezifische Frage, die per E-Mail beantwortet werden kann, ist der Schlüssel.

Beispiele für gute Fragen

Fragt man zum Beispiel nach einem Buch, das der Person in ihrer Karriere geholfen hat, oder nach einem Podcast, der sie inspiriert hat, sind die Chancen auf eine Antwort viel höher. Solche Fragen öffnen die Tür zu einem Gespräch.