Life & Style Kleine Gespräche, große Wirkung: Wie Small Talk das Leben verändert

Kleine Gespräche, große Wirkung: Wie Small Talk das Leben verändert

Gespräche als Schatzsuche sehen

Alison Wood Brooks von der Harvard Business School schlägt vor, Small Talk als eine Art Schatzsuche zu betrachten. Jedes Gespräch kann eine faszinierende oder überraschende Information ans Licht bringen. Diese Einstellung kann helfen, die Angst vor Small Talk zu überwinden und die Gespräche spannender zu gestalten.

Nutze „freie Informationen“

Debra Fine, Kommunikationsexpertin und Autorin, empfiehlt, die Umgebung als Gesprächseinstieg zu nutzen. Bei einem Babyshower kann man beispielsweise fragen, wie die andere Person die werdende Mutter kennt. Diese „freien Informationen“ sind ein einfacher Einstieg und können zu tieferen Gesprächen führen.

Nicht zu lange bei belanglosen Themen verharren

Brooks rät dazu, Gesprächsthemen wie eine Pyramide zu betrachten. Während man oft mit allgemeinen Themen wie dem Wetter beginnt, sollte man schnell zu persönlicheren und interessanteren Themen übergehen. Ein Beispiel: Wenn ein Kollege erzählt, dass er am Wochenende auf einem Konzert war, könnte man fragen, was sein Lieblingsmoment war.

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