DriveStyle Jobrad-Falle: So gefährlich ist das Fahrrad für die Rente!

Jobrad-Falle: So gefährlich ist das Fahrrad für die Rente!

Jobrad-Nutzer aufgepasst! Das Fahrrad als Gehaltsumwandlung kann die Rentenbeiträge schmälern. Wie man diese Rentenfalle mit einem einfachen Trick umgehen kann.

Ein Jobrad klingt nach einer genialen Idee: umweltfreundlich, gesund und auch noch gut für den Geldbeutel. Doch was viele nicht wissen – es kann ernsthafte Auswirkungen auf die spätere Rentenauszahlung haben. Warum das so ist und wie man die Rentenfalle umgeht.

Das Jobrad und die Rentenproblematik

Viele Arbeitnehmer entscheiden sich für ein Jobrad, um umweltbewusst zur Arbeit zu pendeln und gleichzeitig Geld zu sparen. Doch wenn das Fahrrad als Gehaltsumwandlung gilt, hat das direkte Auswirkungen auf die Rentenbeiträge. Warum? Ganz einfach: Das Bruttoeinkommen sinkt, und damit auch die Beiträge, die in die Rentenkasse fließen.

Laut einer Analyse von „efahrer.cip.de“ können diese Einbußen – je nach Wert des Fahrrads und der Leasing-Dauer – mehrere hundert Euro von der gesamten Rentenzahlung ausmachen. Ein Schock für viele, die dachten, sie tun sich und der Umwelt etwas Gutes.

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