Life & Style Hamburg mal ganz verrückt: Der Player-Spielplatz für Erwachsene

Hamburg mal ganz verrückt: Der Player-Spielplatz für Erwachsene

Was ist die Philosophie hinter dem Player?

Ein Social Hub, an dem man einen ganzen Tag verbringen kann…
YOU DON’T HAVE TO PLAY ALONE. Das ist das Motto des Players in Hamburg mitten in Ottensen. Ein Space, an dem man einen gesamten Tag verbringen möchte und auch kann, denn es handelt sich um drei Konzepte unter einem Dach, die zum Verweilen und manchmal auch zum Versacken verführen. Ein Restaurant. Ein Playground. Ein Coworking Space. Klingt erst einmal nicht nach wow? Ist es aber! Hier tummeln sich Materialität mit Kreativität und Kunst auf vier Ebenen. Ein vielseitiger Ort, der durch seine flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und seine einladende, besondere Atmosphäre beeindruckt. Jeder kommt, wie er mag – no dresscode wanted!

Woher kommt der Name Player?

Der Name Player stammt nicht nur durch den Playground, den es im Player mit diversen Spielen gibt, sondern auch, weil (kreative) Gäste in cooler Atmosphäre gut netzwerken, sich inspirieren und kreative Ideen austauschen können. Ein Playground für Erwachsene.

Was steckt hinter dem Designkonzept und der Atmosphäre im Player?

Das Design ist ein durchdachtes kuratiertes Zusammenspiel aus Kunst, alten Designklassikern und Vintage-Einzelstücken aus Italien, Deutschland und Frankreich im Stil der 60er und 70er Jahre. Besonders inspiriert wurden wir bei der Konzeption von Antibeige, Affenfaustgalerie und der Galerie Evelyn Drewes. Auch Arbeiten von Freunden hängen an den Wänden, was es noch familiärer und nahbarer macht.

Welche Länder, Städte oder Kulturen haben Sie besonders inspiriert für die Gründung und das Konzept des Players und warum?

Eigentlich kann man das nicht genau verorten… es sind Plätze auf der ganzen Welt. Kleine Plätze von Dänemark über Lissabon bis Costa Rica oder große Städte wie NYC, LA, Miami, London, Paris, Mailand, Hongkong. Eine Melange sozusagen. Uns hat die Lässigkeit in diesen Städten beeindruckt – sowohl im Umgang mit den Gästen als auch im Stil der Einrichtung. Gewollt, aber auch ungewollt lässig. Ob es die italienischen Bartender sind, die einen im Laufe eines Abends mit Vornamen ansprechen und einen hinter die Bar bitten, um selbst zu mixen, oder ein Restaurant in NY, wo alle Gäste wissen, sie müssen zum zweiten Seating reservieren, denn um Punkt 22:00 wird die Musik aufgedreht und alle Kellner fangen an zu tanzen. Genau das wollen wir, dass man es auch im Player erleben kann. Die Gäste dürfen auf den Tischen, Sofas oder der Bar tanzen. Manchmal ist es aber auch nur eine winzige Kleinigkeit, die uns inspiriert hat und hängen geblieben ist, wie eine Pflanze, ein Stoff oder eine Pfeffermühle.

Welche Reisedestinationen stehen noch auf Ihrer Liste und warum?

Hongkong, Japan, Singapur… Asien steht aktuell auf der Liste, weil wir alle von Christian’s Hyrox Office in Hongkong aus arbeiten können. Wir bleiben für einen Monat.

Was motiviert Sie täglich, das Erlebnis im Player weiter voranzutreiben?

Wir glauben an das Konzept Player und halten es für eines der innovativsten Konzepte in Deutschland.

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