Innovation & Future Gar nicht mal so “spaßig”: Musks KI-Chatbot Grok-2 sorgt international für Aufregung 

Gar nicht mal so “spaßig”: Musks KI-Chatbot Grok-2 sorgt international für Aufregung 

Alles nur “Spaß”? 

Der Aufschrei um die fehlenden Sicherheitsmaßnahmen des neuen KI-Chatbots ist auch an Elon Musk nicht vorbeigegangen. Dieser scheint die Diskussion jedoch eher belustigend zu finden. Bei Grok-2 handle es sich seiner Aussage nach um einen “guten Zwischenschritt, damit Leute etwas Spaß haben können”. Dafür sei die KI extra mit einem besonderen Faible für Sarkasmus und möglichst wenig Restriktionen programmiert worden. 

Doch genau dieser “Spaß” könnte wenige Tage nach Veröffentlichung zu regulatorischen Problemen für xAI sowie die Plattform X führen. Im Fokus stehen in erster Linie die fehlende Kennzeichnung der KI-generierten Bilder sowie die mögliche Nutzung von verbotenen Symbolen, beispielsweise auch aus der Nazi-Zeit. Gerade mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen suchen Gesetzgeber in den USA schon länger nach Wegen, KI-generierte Fälschungen und Fake News zu bekämpfen und auch die Europäische Kommission untersucht X bereits wegen möglicher Verstöße gegen den Digital Service Act. 

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