AnlagePunk Finanzielle Freiheit: Investieren ist wie Fahrradfahren  

Finanzielle Freiheit: Investieren ist wie Fahrradfahren  

Wer Zeit gegen Geld tauscht, limitiert seinen Vermögensaufbau.

Jeder Mensch hat am Tag 24 Stunden Zeit. Wie schaffen es dabei manche Menschen, ein Vermögen aufzubauen und Geld im Überfluss zu besitzen, während die große Masse gerade so ihre Rechnungen bezahlen kann? Das Geheimnis ist – bitte mitschreiben: Sie tauschen ihre Zeit nicht gegen Geld – es sei denn, man gehört zu den absoluten Top-Verdienern wie DAX-Vorstände oder Ärzte. Finanzielle Unabhängigkeit oder Freiheit ist niemals das Produkt von klassischer Arbeit. Egal, wie gebildet oder qualifiziert jemand ist oder wie hoch der Stundensatz auch sein mag – die eigene Zeit ist limitiert. Erscheinen sie nicht auf der Arbeit, verdienen sie kein Geld. Und selbst der bestbezahlte Angestellte erreicht irgendwann ein Gehaltsplateau, das er kaum noch steigern kann. 

Investieren – in Sachwerte

Daher: Lasst Euer Geld für Euch arbeiten. Baut Euch passive Einkommensquellen auf, die nicht an Zeit gekoppelt sind und unabhängig davon Geld produzieren. Hier helfen nur Vermögenswerte wie ein Unternehmen oder Immobilien, die ohne ständiges Zutun Geld in die Taschen spülen. Freilich erst nach einer Investition, die eben Schweiß und Tränen kostet. Doch wenn Ihr etwa Immobilien vermietet, zahlen Eure Mieter Monat für Monat. Ihr erhaltet Geld, ganz gleich, ob Ihr krank seid, Urlaub macht – oder in einem Fortbildungsseminar sitzt. 

Dafür musst Du einen Teil Deines aktiven Einkommens investieren – und dadurch Vermögenswerte schaffen, die Geld einbringen. Entkoppelt so Euer Einkommen von der Zeit. So baut Ihr automatisch Vermögen auf und werdet langfristig finanziell frei. Wer früh anfängt, kann ein Investment etwa in Immobilien auch als Sparplan ansehen: Er bedient monatlich einen Kredit – nur, dass er am Ende mehr und früher etwas rausbekommt als bei einer privaten Rentenversicherung.  

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