Cybersicherheit im Homeoffice. Oder weshalb ZTNA die unsichtbare Wache im Hintergrund ist 

Warum so die Zukunft der Cybersicherheit aussieht 

Kurzum: ZTNA ist flexibel, sicher und benutzerfreundlich und darauf ausgelegt, mit den Herausforderungen des modernen Arbeitens Schritt zu halten. So sorgt man für eine reibungslose und vor allem sichere Verbindung über alle Anwendungen hinweg. Der Clou dabei: Es lernt ständig dazu. In einer Welt, in der sich Bedrohungen stetig weiterentwickeln, ist es wichtig, eine Sicherheitslösung zu haben, die Schritt halten kann. Damit lässt sich kontinuierlich das Nutzerverhalten analysieren und erkennen, ob ungewöhnliche Aktivitäten ablaufen, bevor sie zum echten Problem werden. 

Sicherheit, die nicht nervt 

Nice on top: Mitarbeiter müssen damit auch keine Schulungen mehr durchlaufen. Damit  ist das Cybersicherheitsrisiko Mensch also auch kein Problem mehr. Gut auch: Angestellte müssen sich nicht mehr mit nervigen Richtlinien beschäftigen oder Angst vor Fehlern im Umgang mit der Technik haben. 

Die Zukunft ist jetzt 

Sicher ist: Das Home-Office wird bleiben – genauso wie die Herausforderungen, die damit einhergehen. Cybersicherheit darf nicht nur als technisches Problem gesehen werden, sondern muss als integraler Bestandteil unserer täglichen Arbeit verstanden werden. Ich arbeite an der Sicherheit in der digitalen Arbeitswelt, ohne deren Flexibilität einzuschränken oder den Komfort des Home-Offices zu schmälern. Also, lasst uns den Kaffeebecher heben – auf eine sichere, hybride Zukunft, in der wir uns um die wichtigen Dinge kümmern, ohne ständig an den Cyberschutz zu denken. Denn genau so soll es doch sein: sicher, effizient und vor allem unkompliziert.