Innovation & Future Wohnungsmarkt in Europa: Wo steigen die Preise am stärksten?

Wohnungsmarkt in Europa: Wo steigen die Preise am stärksten?

Spanien: Tourismus treibt die Preise

Spanien weist einen Preisanstieg von 44,34 % auf 5.637 Euro pro Quadratmeter auf. Die Lebenshaltungskosten sind mit 760 Euro relativ niedrig, während sich die Durchschnittseinkommen bei 2.212 Euro einpendeln.

Ein Großteil der verfügbaren Wohnungen befindet sich in touristischen Gebieten wie Madrid, Barcelona und der Costa del Sol. Viele dieser Wohnungen werden von Auswanderern oder nur zur Kurzzeit-Miete genutzt, was das Angebot für Einheimische verknappt und die Preise steigen lässt. Die Erholung des Immobilienmarktes und der Boom des Tourismus nach der Pandemie haben ebenfalls dazu beigetragen.

Preissteigerung in Europa für Wohnraum

Die Wohnungspreise in Europa steigen rasant, getrieben von verschiedenen Faktoren wie niedrigen Zinsen, starkem Lohnwachstum und hoher Nachfrage. Während Serbien den größten Anstieg verzeichnet, bleibt die Schweiz das teuerste Pflaster. Mit 18.781 Euro je Quadratmeter belegen die Eidgenossen Platz Eins. Mit 2.899 Euro bildet Griechenland das Schlusslicht.

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