Life & Style Tag der Workaholics: 5 Anzeichen und Strategien gegen die Arbeitssucht 

Tag der Workaholics: 5 Anzeichen und Strategien gegen die Arbeitssucht 

Am 5. Juli 2024 ist der Tag der Workaholics in den USA. Das ist der perfekte Anlass, um über die Arbeitssucht aufzuklären: Wie zeichnet sich ein Workaholic aus? Und ganz wichtig: Was kann man dagegen tun? 

Workaholic sein – Was heißt das eigentlich? 

Laut einer Analyse bezeichneten sich in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 18.680.000 Menschen ab 14 Jahren als Workaholic. Das Phänomen ist also gar nicht mal so unscheinbar. 

Dabei beschreibt Workaholismus ein unkontrollierbares und übermäßiges Bedürfnis zu arbeiten, das häufig mit negativen Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit sowie das soziale Leben verbunden ist. Es geht über normales berufliches Engagement hinaus und ist oft durch die Unfähigkeit gekennzeichnet, von der Arbeit abzuschalten, auch in der Freizeit oder im Urlaub. 

Warnsignale erkennen: 5 Anzeichen für Workaholismus 

Der Übergang von einem engagierten Mitarbeitenden zu einem Workaholic kann schleichend erfolgen. Und eigentlich ist Engagement im Job ja etwas Gutes! Doch gibt es bestimmte Anzeichen, die man im Blick behalten sollte, um nicht selbst in die Arbeitssucht zu fallen. 

Folgende Warnsignale können auf Workaholismus hinweisen: 

  • Die Unfähigkeit, von der Arbeit abzuschalten, auch in der Freizeit und im Urlaub
  • Es wird regelmäßig über die normalen Arbeitszeiten hinaus gearbeitet, oft ohne äußeren Druck, sondern aufgrund einer intrinsischen Motivation. 
  • Soziale Kontakte werden vernachlässigt, die Beziehungen zu Freundinnen und Freunden sowie der Familie leiden zugunsten der Arbeit. 
  • Perfektionismus liegt an der Tagesordnung, um die Kontrolle über alles zu behalten. 

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