Life & Style Sportstars brechen ihr Schweigen: „Wir sind keine Maschinen!“

Sportstars brechen ihr Schweigen: „Wir sind keine Maschinen!“

Olympioniken wie Simone Biles und Naomi Osaka sprechen offen über den Druck und die mentale Belastung im Spitzensport. Was hat sich seitdem verändert und wie wird die mentale Gesundheit der Athleten unterstützt?

Sportlerinnen und Sportler auf der ganzen Welt faszinieren mit ihren beeindruckenden Leistungen. Doch hinter den glänzenden Medaillen und Rekorden steckt oft ein enormer Druck. Die Frage, die sich viele stellen: Sind Athleten wirklich unverwüstlich oder sind sie genauso anfällig für mentale Belastungen wie jeder andere auch?

Der Druck der Erwartungen

Die alpinen Skifahrerinnen Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova haben es gegenüber „olympics.com“ auf den Punkt gebracht: Athleten sind keine Maschinen. Shiffrin, eine der erfolgreichsten Skifahrerinnen der Welt, betonte, dass der Druck, immer gewinnen zu müssen, enorm ist. „Es ist nie leicht zu gewinnen. Es ist härter, als sich irgendjemand vorstellen kann“, sagte sie. Vlhova fügte hinzu, dass auch Spitzensportler Fehler machen und stürzen können, weil sie eben Menschen sind.

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