Schwitzen im Büro? So bleibt man cool trotz Stress!
Stress im Büro: Der Hauptschuldige
Im Büroalltag sind es oft psychische Belastungen, die das Schwitzen auslösen. Enge Deadlines, wichtige Präsentationen oder einfach der tägliche Stress können den Schweißfluss anregen. Die Folge: feuchte Hände, Schweißflecken auf der Kleidung und ein unangenehmes Gefühl. Doch keine Sorge, es gibt Lösungen!
Wie viel Schwitzen ist normal?
Grundsätzlich ist Schwitzen völlig normal. Es wird erst dann problematisch, wenn es übermäßig und ohne ersichtlichen Grund auftritt. Wer ständig und stark schwitzt, sollte einen Arzt konsultieren. Möglicherweise steckt eine organische Erkrankung oder eine psychische Belastung dahinter. Besonders unangenehm ist es, wenn Hände, Füße oder Achseln betroffen sind. Hier kann ärztlicher Rat helfen.
Tipps gegen Schwitzen im Büro
1. Die richtige Ernährung
Bestimmte Lebensmittel können die Schweißproduktion anregen. Koffein, scharfe Speisen und Nikotin sind bekannte Übeltäter. Wer auf diese Genussmittel verzichtet, kann oft schon eine deutliche Besserung feststellen. Auch eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann helfen, den Körper in Balance zu halten.
2. Passende Kleidung
Die Wahl der Kleidung spielt eine große Rolle. Synthetische Stoffe verhindern oft die Feuchtigkeitsabgabe, was zu unangenehmen Schweißflecken führt. Besser sind Naturstoffe wie Baumwolle oder Leinen. Sie nehmen die Feuchtigkeit besser auf und lassen die Haut atmen. Auch helle Farben sind vorteilhaft, da sie weniger Wärme speichern.