Personalmangel im öffentlichen Dienst: Ist der Einsatz von KI die Lösung?

Über fünf Millionen arbeiten derzeit in Deutschland im öffentlichen Dienst, doch 550.000 Stellen sind unbesetzt. Eine McKinsey-Studie zeigt: Künstliche Intelligenz könnte bis zu 165.000 dieser Lücken schließen.

Der öffentliche Dienst in Deutschland steht vor einer gigantischen Herausforderung: Über 550.000 Stellen sind unbesetzt, wie „Tagesspiegel“ berichtet. Doch es gibt Hoffnung: Eine aktuelle Studie von McKinsey zeigt, dass künstliche Intelligenz (KI) ein Drittel dieser Lücken schließen könnte. Aber wie realistisch ist das? Und was bedeutet das für die Zukunft der Verwaltung, Polizei und Co.?

165.000 Stellen als KI-Jobs

Die Unternehmensberater-Profis von McKinsey haben rund 2.100 Tätigkeiten im öffentlichen Dienst analysiert. Das Ergebnis: Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz könnten bis zu 165.000 Stellen eingespart werden. Das ist ein Drittel der aktuell fehlenden 550.000 Vollzeitkräfte.