Personaldirektorin enthüllt: Diese Verhaltensweisen ruinieren jede Karriere

Bescheidenheit ist keine Tugend – zumindest nicht im Job

Rodriguez rät außerdem, nicht zu bescheiden zu sein. „Erfolgreiche Menschen neigen dazu, sehr direkt über ihre Leistungen zu sprechen und sich lautstark zu äußern“, erklärt sie. Das mag im ersten Moment arrogant wirken, aber es ist wichtig, dass die eigenen Erfolge gesehen und anerkannt werden.

Ein Beispiel aus der Praxis: Der stille Arbeiter, der immer im Hintergrund bleibt und nie über seine Erfolge spricht. Er mag zwar hervorragende Arbeit leisten, aber wenn niemand davon weiß, wird er auch nicht befördert. Also, raus aus der Komfortzone und ein bisschen Eigenwerbung betreiben!

Partys – der unterschätzte Stolperstein

Der dritte Punkt, den Rodriguez anspricht, ist das Verhalten auf Firmenpartys. „Nicht zu lange bleiben“, lautet ihr Rat. Sie selbst bleibt normalerweise ein bis zwei Stunden und verabschiedet sich dann höflich. Warum? Zu lange auf Partys bleiben führt oft dazu, dass man Dinge sagt oder tut, die man später bereut – und das kann der Karriere schaden.

Ein Beispiel: Der Kollege, der nach ein paar Drinks zu viel anfängt, peinliche Geschichten zu erzählen oder sich danebenzubenehmen. Am nächsten Tag ist das Gerede groß und der Ruf ruiniert. Also, besser frühzeitig die Reißleine ziehen und den Abend in Würde beenden.