Life & Style Do’s and Don’ts für deine nächste Workation

Do’s and Don’ts für deine nächste Workation

Angekommen, fertig, Sonne: Was während der Workation wichtig ist

Do’s

  • Kommunikativ bleiben: Besonders für alle, die sonst eher im Office arbeiten, kann es zur Herausforderung werden, Dauer-Remote im Kontakt zu bleiben. Es ist allerdings wichtig, dass das Team genau Bescheid weiß, wann sie mit einer Antwort rechnen oder kurze Abstimmungen einplanen können. Deswegen ist der Slack- oder Teams-Status auf Workation etwas, das man unbedingt pflegen sollte. 
  • Projekte- und Aufgaben aktuell halten: Wer (vor allem zusammen mit Externen) an Projekten arbeitet, bei denen Timings und Deadlines kritisch sind, sollte während der Workation besonders darauf achten, die Projekt- und einzelne Aufgaben-Updates immer aktuell zu halten. So können andere genau sehen, wo das Projekt steht, auch wenn man selbst gerade auf einer Welle reitet.
  • Termin-Blocking im Kalender: Super hilfreich fürs Team und für einen selbst kann es sein, sich verschiedene Blocker in den Kalender zu packen. Beispielsweise möchte man die Zeit von 8 bis 10 Uhr nutzen, um surfen zu gehen, weil die Wellen da einfach am besten sind. Von 11 bis 14 Uhr ist dann Deep Work angesagt, die Mittagspause darf natürlich auch nicht fehlen und vielleicht möchte man am späten Nachmittag lieber mehr Vacation und am Abend Work einplanen. Mit bestimmten Blockern im Kalender ist es einfacher, den Tag zu strukturieren und andere im Team wissen Bescheid, wann sie sich am besten melden können.

Don’ts

  • Nur Work oder nur Vacation: Balance ist hier der Schlüssel. Besonders unterwegs auf Workation kann die Versuchung der Ablenkung enorm groß sein. Wer dann zu viel Vacation macht, kann besonders nach der Workation in ein Stress-Loch fallen, in dem man alles Versäumte nachholen muss. Mal ganz abgesehen von dem nagenden schlechten Gewissen während der eigentlichen Erholung. Auf der anderen Seite sollte der Workaholic auf einer Workation auch zu Hause bleiben, damit sich die Reise (und natürlich auch das investierte Geld) lohnt und man auch etwas Erholung findet.

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