Do’s and Don’ts für deine nächste Workation

Bevor es losgeht: Erst die Planung, dann das Workation-Vergnügen

Do’s

• Mit dem Team kommunizieren: Gibt es Verantwortlichkeiten, die aufgeteilt werden müssen? Wie sieht es mit Zeitverschiebung und Meetings aus? Das Wichtigste ist, vorab mit dem Team und allen zu kommunizieren, die durch den Orts- und möglicherweise Zeitzonenwechsel betroffen sind. Gibt es beispielsweise Meetings, in denen jemand anderes einspringen muss, sollte das vorab geklärt werden, damit es keine chaotischen Überraschungen und Frust gibt.

• Kapazitäten planen: Mit Workation können sich Kapazitäten schon mal ändern oder verschieben. Es sollte also vorher im Team geschaut werden, wo Kapazitäten liegen und ob man Ressourcen anpassen muss. Das sorgt für eine optimale Planung besonders im Projekt-Alltag, damit man bei spontanen Anfragen oder Änderungen auch entsprechend reagieren kann.

• Mit dem Reiseziel auseinandersetzen: Klingt logisch, wird aber gerne mal vergessen. Manche Länder, auch in Europa, benötigen besondere Ausstattung wie Steckdosen-Adapter. Je nachdem, wie abgelegen das Workation-Ziel ist, kann es auch gut sein, dass ein WLAN-Stick eine gute Idee ist. Grundsätzlich sollte man sich vorab sicher sein, dass die Internetverbindung stabil ist oder es zumindest eine Alternative in der Nähe gibt, beispielsweise ein Café oder Ähnliches.

Dont’s 

• Keine Freizeit-Aktivitäten planen: Die Arbeit ist geschafft – Feierabend! Und dann? Um nicht einfach nur das Innere der Reise-Unterkunft zu sehen, ist es eine gute Idee, sich vorab einige Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten herauszusuchen. Profi-Tipp: Nach Energie-Level sortierte Listen, damit man sich je nach Laune schnell das passende rauspicken kann. Schließlich soll der Vacation-Teil nicht zu kurz kommen.