Do’s and Don’ts für deine nächste Workation
Ein Gastbeitrag von Tobias Hagenau, Co-Founder und CEO von awork und Studieninitiator des alljährlichen Work-Happiness-Reports.
Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Besonders in den Sommer-Monaten hört man es aus gefühlt allen Ecken: Workation. Die Wortschöpfung kombiniert Work und Vacation, also Arbeit und Urlaub. Es ist ein flexibles Modell, das bei vielen beliebt ist. Dabei gibt es aber einige Dinge zu beachten. Spoiler-Alarm: Es braucht auf jeden Fall Selbstdisziplin.
Warum eigentlich “Workation”?
Workation bedeutet in erster Linie, seinen ganz normalen Arbeitsalltag an einen anderen Ort – in den meisten Fällen einen schönen Urlaubsort – zu verlagern. Dieser Ansatz setzt ein hybrides Setup im Unternehmen voraus, bei dem mobiles Arbeiten von überall möglich ist.
Aus diesem Setup heraus ist Workation überhaupt erst entstanden: Reiselustige sahen die Chance, ihre Arbeit einfach an die schönsten Ecken der Welt mitzunehmen. Dieses Maximum an Flexibilität stärkt die Selbstverwirklichung und ist für viele heutzutage zum Job-Kriterium geworden.