Leadership & Karriere Arbeitgeber-Tricks: Was hinter Ghost Jobs steckt und wie man sie erkennt 

Arbeitgeber-Tricks: Was hinter Ghost Jobs steckt und wie man sie erkennt 

Ghost Jobs: Ein für Jobsuchende unfaires Mittel 

Doch aus welchem Grund auch immer, sind Ghost Jobs für Suchende eine nervige Angelegenheit und eigentlich eine sehr unfaire Praxis, die Zeit und Energie verschwendet. Bewerber und Bewerberinnen investieren oft Stunden, um perfekte Anschreiben und Lebensläufe zu erstellen, nur um dann zu bemerken, dass die ausgeschriebene Position nie wirklich existierte. 

Das kann nicht nur zu Frustration und Enttäuschung führen, sondern auch das Vertrauen in den Bewerbungsprozess und in potenzielle Arbeitgebende untergraben. Besonders in einem ohnehin schon angespannten Arbeitsmarkt ist es für viele Menschen schwer zu ertragen, wenn ihre Bemühungen ins Leere laufen. Ghost Jobs stellen somit eine unnötige Hürde dar, die den ohnehin herausfordernden Weg zur neuen Anstellung noch steiniger macht. 

Wie erkennt man Ghost Jobs? 

Deshalb ist es umso wichtiger zu wissen, wie man solche Ghost Jobs erkennen kann, um sich die Mühe und Arbeit einer sowieso ins Leere laufenden Bewerbung zu ersparen.  

Hier kommen vier Tipps, wie man Fake Jobs erkennt: 

  • Lange Veröffentlichungsdauer: Eine Stellenanzeige, die über Monate oder sogar Jahre hinweg online bleibt, ohne dass die Position offensichtlich besetzt wird, weist meist auf einen Ghost Job hin. 
  • Vage Stellenbeschreibung: Stellenanzeigen, die sehr allgemein gehalten sind und keine klaren Aufgaben oder Anforderungen nennen, könnten Ghost Jobs sein. 
  • Nicht auf der Unternehmenswebsite: Wenn Jobs zwar auf Stellenportalen, aber nicht auf der Karriereseite des Unternehmens zu finden sind, dann handelt es sich oft um Ghost Jobs. 
  • Kein festgelegtes Einstellungsdatum: Wenn in der Anzeige kein konkretes Einstellungsdatum genannt wird, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Position eigentlich gar nicht besetzt werden soll. 

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