Von 1:1 bis Retro: Diese Meeting-Formate bringen echten Mehrwert

Sinnvolle Meeting-Formate

Stand-up

Kurze morgendliche Treffen stärken das Gruppengefühl und sorgen dafür, dass sich alle im Team gesehen fühlen. Es geht darum, wichtige Updates zu teilen und bei Bedarf Unterstützung zu erfragen oder Persönliches mitzuteilen.

1:1 Sync

Ein 1:1-Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden ist wichtig, um Bedürfnisse, Probleme und Erfolge zu kommunizieren. Dieser vertrauensvolle Raum zeigt Wertschätzung und Ernsthaftigkeit. Mindestens einmal im Monat sollte dieses Meeting stattfinden. Eine feste Agenda hilft, auch schwierige Themen anzusprechen.

Retro

Ein regelmäßiger Rückblick ist wichtig, um Erfolge zu feiern, Probleme zu identifizieren und aus der Vergangenheit zu lernen. Regelmäßige Retros, etwa alle drei Monate, helfen dem Team, auf Kurs zu bleiben. Das ganze Team sollte teilnehmen und vorbereitet sein, indem Highlights und Lowlights der letzten Wochen definiert werden.

Kick-off

Ein Jahres-Kickoff im Januar ist ideal, um die Unternehmensstrategie zu erklären und Motivation aufzubauen. Teambuilding-Maßnahmen und eine ordentliche Feier können diesen Prozess unterstützen.

Onboarding-Meetings

Gutes Onboarding ist essenziell für produktive Arbeitsabläufe. Neue Mitarbeitende sollten nicht nur die Arbeitsinhalte verstehen, sondern auch die wichtigsten Stakeholder kennenlernen. Führungskräfte können durch proaktive Kennlern-Meetings den Einstieg erleichtern.