HR-Experten warnen: Auf dieses Zeichen sollte man in Arbeits-E-Mails verzichten
Beispiele aus der Praxis
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Mitarbeiter schreibt seinem Chef eine E-Mail mit dem Betreff „Wichtig!!!“ und dem Inhalt „Ich brauche dringend Ihre Hilfe bei einem Problem!“. Der Chef könnte dies als ungeduldige Forderung interpretieren und sich gestresst fühlen. Besser wäre: „Unterstützung bei Projekt XY benötigt“ und im Text eine sachliche Beschreibung des Problems und der gewünschten Hilfe.
Statistiken und Expertenmeinungen
Studien zeigen, dass klare und präzise E-Mails die Produktivität erhöhen. Laut einer Umfrage von CareerBuilder gaben 57% der Arbeitgeber an, dass sie unklare E-Mails als unprofessionell empfinden. Experten raten daher, vor dem Absenden einer E-Mail immer noch einmal zu prüfen, ob die Botschaft klar und verständlich ist.
E-Mails sind ein mächtiges Werkzeug im Berufsalltag, aber sie erfordern auch Fingerspitzengefühl. Ein falsches Satzzeichen oder eine unklare Formulierung können schnell zu Missverständnissen führen. Mit ein paar einfachen Regeln lässt sich das jedoch leicht vermeiden. Also: Keine Ausrufezeichen, präzise Betreffzeilen, klare Sprache und keine Emojis. So bleibt die Kommunikation professionell und Missverständnisse werden vermieden.