Leadership & Karriere Gefährliche Freitage: Warum schwächelt die IT-Sicherheit am Ende der Woche?

Gefährliche Freitage: Warum schwächelt die IT-Sicherheit am Ende der Woche?

Ego-Depletion und Cybersecurity

Was bedeutet das für die Cybersecurity? Ganz einfach: Erschöpfte Mitarbeiter sind anfälliger für Sicherheitslücken. Wer nach einem langen Arbeitstag müde ist, neigt eher dazu, unvorsichtige Entscheidungen zu treffen. Ein Klick auf einen verdächtigen Link oder das Verwenden eines schwachen Passworts – die Gefahren sind vielfältig.

Beispiele aus dem Alltag

Man stelle sich vor, ein Mitarbeiter hat einen stressigen Tag hinter sich. Meetings, Deadlines, ständige Unterbrechungen. Am Ende des Tages ist die mentale Energie aufgebraucht. In diesem Zustand fällt es schwer, sich gegen Phishing-Mails zu wappnen oder komplexe Sicherheitsprotokolle zu befolgen. Die Folge: Ein erhöhtes Risiko für Cyberangriffe.

Statistische Daten untermauern die Theorie

Die Studie liefert auch handfeste Zahlen. In einer Umfrage unter 500 Angestellten gaben 65 % an, dass sie nach einem anstrengenden Tag eher geneigt sind, Sicherheitsrichtlinien zu missachten. 40 % berichteten, dass sie in solchen Momenten bereits Fehler gemacht haben, die zu Sicherheitsproblemen führten.

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