Freundschaft am Arbeitsplatz: Warum gute Beziehungen im Büro zählen
Freundschaften am Arbeitsplatz fördern Vertrauen und Produktivität. In Zeiten von Hybrid- und Fernarbeit sind sie jedoch schwerer zu pflegen. Warum sind soziale Verbindungen im Job so wichtig und wie kann man sie trotz neuer Arbeitsmodelle aufrechterhalten?
Freundschaften am Arbeitsplatz sind ein wichtiges Thema. Sie fördern nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern steigern auch die Produktivität. Doch wie haben sich diese Beziehungen in Zeiten von Hybrid- und Fernarbeit verändert? Und warum sind sie jetzt wichtiger denn je?
Die neue Arbeitswelt: Hybrid und Remote
Vor der Pandemie war es einfach: Jeden Tag ins Büro, die Kollegen sehen, gemeinsam Mittagessen und nach Feierabend vielleicht noch auf ein Bier. Doch das hat sich geändert. Erin Mantz, Vizepräsidentin für Mitarbeiterengagement bei der Zeno Group, merkt an, dass sie in ihrem neuen Job keine so engen Freundschaften mehr hat, wie „businessinsider.de“ berichtet. Der Grund? Das hybride Arbeitsmodell. Man sieht die Kollegen einfach seltener.