Productivity & New Work Mental Health im Homeoffice: Die Herausforderungen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden

Mental Health im Homeoffice: Die Herausforderungen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden

Wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Homeoffice unterstützen können

Insbesondere im Homeoffice ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Mitarbeitenden unterstützen, um optimale Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Eine effektive Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Regelmäßige Updates, Meetings und transparente Informationen helfen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Gefühl von Verbundenheit zu vermitteln. Es ist wichtig, auf Augenhöhe zu kommunizieren und sicherzustellen, dass keine Missverständnisse entstehen.

Zusätzlich können Unternehmen unterstützende Maßnahmen ergreifen, um die psychische Gesundheit der Angestellten zu fördern. Dies kann die Bereitstellung von Apps zur mentalen Gesundheitsförderung oder die Schaffung von Plattformen für den sozialen Austausch und den Kontakt zu Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern im Unternehmen umfassen. Um die Produktivität zu fördern, ist eine klare Aufgabenverteilung und effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung. 

3 Tipps, wie man selbst die mentale Stärke im Homeoffice fördert

Eine gezielte Unterstützung seitens der Unternehmen ist notwendig, um die negativen Auswirkungen des Homeoffice auf die psychische Gesundheit zu minimieren und die Arbeitsqualität zu verbessern. Aber wie kann man selbst am besten die mentale Gesundheit im Homeoffice aufrechterhalten?

Hier sind drei Tipps, die helfen können:

  1. Bewusste Pausen einplanen: Es ist wichtig, sich bewusst Zeit für Pausen zu nehmen. Eine Auszeit für eine Tasse Kaffee oder Tee an einem anderen Ort im Haus kann dabei helfen. Am besten verlässt man den Arbeitsbereich für fünf bis zehn Minuten und genießt die Pause bei offenem Fenster, auf dem Balkon oder im Garten.
  2. In Bewegung bleiben: Das Platzieren der eigenen Wasserflasche nicht direkt neben dem Arbeitsplatz, sondern etwas entfernt, ist ein hilfreicher Tipp. Dies ermutigt dazu, regelmäßig aufzustehen, sich zu bewegen und die Position zu verändern. Dadurch macht man bewusst Pausen vom Bildschirm und wird aktiv. Das Setzen eines Timers kann zusätzlich dabei helfen, sich dann gezielt zu bewegen und so den Arbeitsplatz-Sitzmarathon durch kurze Bewegungseinheiten aufzulockern.
  3. Priorisierung von Aufgaben: Die Aufgaben sollten notiert und geplant werden. Welche Aufgaben haben Priorität und wie viel Zeit wird dafür benötigt? Mithilfe von eingeplanten Zeitpuffern kann man ungeplante Aufgaben besser organisieren und weniger wichtige Aufgaben flexibler angehen.

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