Innovation & Future Im Stau stehen? Von wegen! Flugauto Evtol rettet uns bereits 2025 vor stehendem Verkehr

Im Stau stehen? Von wegen! Flugauto Evtol rettet uns bereits 2025 vor stehendem Verkehr

Bereits im Jahr 2022 sollen erfolgreiche Testflüge mit einem zwei Tonnen schweren Prototyp absolviert worden sein. Das Unternehmen plant, das Modell in Serie zu produzieren, wobei Vorbestellungen noch Ende diesen Jahres möglich sein sollen und der Verkauf an Endkunden und -kundinnen voraussichtlich Ende 2025 beginnen wird. Neben dem Einsatz im Straßenverkehr sollen mögliche Anwendungen auch für den Rettungsdienst erkundet werden. Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein PKW-Führerschein allein nicht ausreichen wird, um das Fahrzeug zu steuern und vermutlich ein Flugschein erforderlich sein wird.

Neben dem Evtol arbeitet XPeng Aeroht an einem weiteren Modell, das Platz für vier bis fünf Personen bietet und über drei Achsen sowie einen Antrieb auf allen sechs Rädern verfügt. Dieses Fahrzeug kann ein separates Fluggerät im Kofferraum transportieren, das ähnlich wie beim Evtol seine Flügel ein- und ausklappen kann.

Es bleibt nun abzuwarten, ob der Traum vom fliegenden Auto tatsächlich elektrisch betrieben und massentauglich wird – ein entscheidender Schritt in Richtung einer Zukunft, die wir bisher nur aus Science-Fiction-Filmen kennen.

Seite 2 / 2
Vorherige Seite Zur Startseite

Das könnte dich auch interessieren

Die Ampel zerstört den Mythos von „Made in Germany“ Innovation & Future
Die Ampel zerstört den Mythos von „Made in Germany“
SAP im Höhenflug: KI-Revolution und Rekordgewinne! Innovation & Future
SAP im Höhenflug: KI-Revolution und Rekordgewinne!
Zuchtfleisch-Startups stecken im „Tal des Todes“ Innovation & Future
Zuchtfleisch-Startups stecken im „Tal des Todes“
Temu und Shein: DARUM erobern die Billig-Discounter den deutschen Markt Innovation & Future
Temu und Shein: DARUM erobern die Billig-Discounter den deutschen Markt
Europa braucht einen Pflichtverteidiger. Doch der hat es gerade schwer Innovation & Future
Europa braucht einen Pflichtverteidiger. Doch der hat es gerade schwer