Work & Winning Next-Level-Kommunikation: Warum ihr im Job Emojis nutzen solltet

Next-Level-Kommunikation: Warum ihr im Job Emojis nutzen solltet

Ein Zwinkersmiley hier, ein schnippisches Lächeln da. Emojis sind mittlerweile nicht mehr aus der Kommunikation zwischen Freund:innen und Bekannt:innen wegzudenken. Dabei gibt es viele unterschiedliche Typen von Emoji-Nutzer:innen. Die einen nutzen so gut wie keine Emojis, die anderen können gar nicht genug von den bunten Symbolen in ihren Nachrichten unterbringen. Looking at you, liebe WhatsApp-Familiengruppe.

Böse Zungen behaupten, durch die Anzahl der genutzten Emojis pro Nachricht könne ein gewisser Intelligenzquotient geschlussfolgert werden: Je mehr Emojis, desto geringer der IQ.

Doch Emojis sind tatsächlich nicht nur ein nettes Gimmick, sondern können uns bei der Decodierung von Nachrichten helfen. Das „Wall Street Journal“ berichtet über Forscher:innen aus Kolumbien, die herausgefunden haben, dass Emojis und die Gesichtszüge unserer Mitmenschen im selben Areal des Gehirns ausgewertet werden.

Mit der Nutzung von Emojis kannst du also nicht nur deine Nachrichten verschönern, sondern vor allem auch sicherstellen, dass die Empfänger:innen deine Nachricht richtig verstehen und keine Missverständnisse entstehen. Deshalb sind Emojis nicht nur für private Konversationen praktisch, sondern – in Zeiten von Slack und Co. – auch für die interne Unternehmenskommunikation relevant.

Und weil wir bei Business Punk natürlich schon längst überzeugt von der internen Kommunikation mit Emojis sind, haben wir hier ein paar Tipps zur Nutzung von passenden Emojis für dich:

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Ein häufig genutzter Smiley in unserer Redaktion ist das klassische Grinsegesicht. Punkt, Punkt, Komma, Strich und so. Der oben gezeigte Smiley eignet sich für Nachrichten jeglicher Art, die einen netten Hinweis, eine Frage oder Gefallen beinhalten. So kommen Nachrichten wie „Kann den Text mal einer checken?“ gleich viel freundlicher rüber.