Leadership & Karriere Business Punk und Statista präsentieren Deutschlands Top-PR-Agenturen

Business Punk und Statista präsentieren Deutschlands Top-PR-Agenturen

Weil ausgezeichnete Kommunikation auch wirklich ausgezeichnet gehört: Erstmals werden die Top-PR-Agenturen Deutschlands von Business Punk und Statista ermittelt und gekürt

So wurde getestet:

Stichprobe: Die Liste der Top-PR-Agenturen Deutschlands basiert auf einer Befragung unter Expert:innen (Mitarbeiter:innen von PR-Agenturen, PR-Freelancer:innen) und Kund:innen von PR-Agenturen (etwa Mitarbeiter:innen in PR- oder Marketingabteilungen von Unternehmen).

Für die Befragung wurden Expert:innen sowie Kund:innen identifiziert, die per E-Mail mit personalisiertem Link zur Teilnahme an der Befragung eingeladen wurden. Weitere Teilnehmer:innen konnten sich über eine Regis­trierungsseite unter Angabe ihrer beruflichen E-Mail-Adresse für die Umfrage anmelden und erhielten einen personalisierten Link zur Umfrage. Zusätzlich wurden weitere Expert:innen und Kund:innen über ein professionelles Online-Access-Panel rekrutiert.

Die Feldzeit der Befragung lief vom 15. Februar bis zum 19. März 2021. Insgesamt haben 1 748 Personen an der Umfrage teilgenommen, davon 751 Expert:innen und 997 Kund:innen. Alle Befragungen fanden online statt.

Expert:innenbefragung: Es wurden Mitarbeiter:innen von PR-Agenturen und PR-Freelancer:innen identifiziert, die eine qualifizierte Empfehlung über Anbieter:innen in diesem Gebiet aussprechen können. Die Teilnehmer:innen wurden im ersten Schritt gebeten, bis zu zehn ihnen bekannte PR-Agenturen zu nennen (ohne Vorgabe, aber mit Autovervollständigungsfunktion zur Vereinfachung der Eingabe). Danach hatten sie die Möglichkeit, auf einer Skala von 0 (sehr unwahrscheinlich) bis 10 (sehr wahrscheinlich) anzugeben, wie wahrscheinlich sie die genannten Unternehmen weiterempfehlen würden, wenn sie etwa die Aufgabenstellung selbst nicht übernehmen können oder wollen. Unternehmen, zu denen die Teilnehmer:innen keine Aussage treffen konnte, blieben ohne Bewertung. Eigenempfehlungen und Empfehlungen innerhalb von PR-Agentur-Netzwerken wurden nicht berücksichtigt.

Kund:innenbefragung: Im Rahmen der Kund:innenbefragung wurden Mitarbeiter:innen in PR- und Marketingabteilungen von Unternehmen, die keine PR-Agenturen sind, sowie Entscheider:innen im PR-Einkauf beziehungsweise PR-Budget-Prozess zur Umfrage eingeladen.

Die Kund:innen nannten zunächst bis zu zehn PR-Agenturen, die sie kennen. Anschließend gaben sie an, mit welchen der genannten PR-Agenturen sie persönlich Erfahrung gemacht haben. Im Anschluss konnten sie für die von ihnen genannten PR-Agenturen auf einer Skala von 0 (sehr unwahrscheinlich) bis 10 (sehr wahrscheinlich) angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie die genannten Agenturen weiterempfehlen würden.

Auswertung: Die Anzahl der Nennungen und Empfehlungen der Teilnehmer:innen wurde im Anschluss an die Befragung für jede PR-Agentur ausgezählt und aggregiert. Die Nennungen einer PR-Agentur erhielten im Vergleich zu den Empfehlungen ein geringeres Gewicht. Die 150 PR-Agenturen mit den meisten aggregierten Nennungen und Empfehlungen erhielten die Auszeichnung als eine der Top-PR-Agenturen Deutschlands.

Disclaimer: Unsere Toplisten bilden ausschließlich Unternehmen ab, die hinreichend oft empfohlen wurden. Eine Erwähnung ist also in jedem Fall eine Auszeichnung und ein positives Votum des Marktes. Selbstverständlich wird die Qualität all jener Unternehmen, die nicht in der Liste erwähnt sind, von uns nicht angezweifelt.

Darüber hinaus konnten in der Befragung interessante Branchen-Insights gewonnen werden, besonders in einem ungewöhnlichen letzten Jahr, in dem geltende Regeln scheinbar überall auf den Kopf gestellt wurden. So galten in der Pandemie laut der Befragung Social Media, Interviews und der Webauftritt als die drei wirksamsten externen PR-Maßnahmen. Instagram und Youtube wurden im Bereich Social Media als die wichtigsten Social-Kanäle genannt. Q1-Darling Clubhouse kam immerhin auf 3,3 Prozent. Reizvolles Nugget: 48 Prozent der Befragten würden mit einer großen, breit aufgestellten PR-Agentur arbeiten – 52 Prozent hingegen mit einer kleinen. Das offenbar wichtigste Kriterium bei der Auswahl der Agentur ist für Kund:innen die Professionalität, gefolgt von der Personenanzahl pro Projekt sowie der Kreativität der Agentur.  

Zu den größten Herausforderungen der Branche gilt aktuell die Messbarkeit der PR-Arbeit – doch von genau dieses Problem erwarten die Befragten, dass es in der Zukunft eher zu vernachlässigen sein wird. Hingegen wird die Anpassung an neue Technologien – derzeit in der Einschätzung eher kein großes Hindernis – für die Zukunft als Pain Point erwartet.

Doch Grund zu Optimismus könnte die zuletzt gesammelte Erfahrung mit Remote Work liefern: Fast ein Viertel der befragten PR-Profis arbeiteten in den letzten drei Monaten ausschließlich aus dem Homeoffice, wo man überwiegend gute Erfahrung mit der Kommunikation machen konnte. Der Rest allerdings – Dinge wie Kreativität, Teamgeist und auch die Motivation – schienen der Auswertung nach gelitten zu haben.

Und eine Sache ändert sich auch in der digitaleren Welt in und nach der Pandemie nicht: dass für das Vertrauen die die menschliche Nähe entscheidend ist. So gaben rund 71 Prozent der Befragten an, dass persönliche Kontakte dafür ausschlaggebend seien, mit welcher Agentur sie zusammenarbeiten.

Hier sind die Top-PR-Agenturen Deutschlands:

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