Plötzlich Chef: Acht Tipps, wie du erfolgreich das Familienunternehmen weiterführen kannst
Otto, Aldi und Bahlsen. Drei Unternehmen, die in ihrem Markenkern unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch haben alle etwas gemeinsam: Alle drei sind erfolgreiche Familienunternehmen. Und das schon seit vielen Jahren. Doch eine erfolgreiche Unternehmensführung benötigt einiges an Know-how und Aufopferung der Freizeit für das Unternehmen.
Wie kann man also über viele Jahrzehnte ein erfolgreiches Familienunternehmen führen, ohne die eigene Familie im Generationenkampf um das Unternehmen zu zerreißen? Und wie gelingt die Machtübergabe zwischen der alten und jungen Generation so stressfrei wie möglich? Solltest du gerade dabei sein, das Unternehmen deines Vaters oder deiner Mutter zu übernehmen, haben wir hier acht Tipps für dich, dass die Übergabe der Unternehmensführung reibungslos klappt.

#8 Bereite deine Mitarbeiter darauf vor
Wie schon in Punkt #5 angesprochen, bedeutet ein Führungswechsel auch immer eine Veränderung für das gesamte Unternehmen. Deshalb solltest du, gemeinsam mit deine*r Vorgänger*in, die Mitarbeiter der Firma früh genug auf den Generationenwechsel vorbereiten.
Niemand wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt und als neue*r Chef*in solltest du nicht direkt am Anfang den Missmut deiner Mitarbeiter auf dich ziehen. Viel eher solltest du versuchen, deine Mitarbeiter von Anfang an auf deiner Seite zu haben, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.

#1 Sei dir sicher
Natürlich möchtest du deine Eltern nicht enttäuschen und auch die ganzen entsetzten und vorwurfsvollen Blicke auf der nächsten Familienfeier, wenn du ihnen erzählst, dass du das Familienunternehmen nicht weiterführen möchtest, willst du dir ersparen.
Dennoch solltest du dir wirklich sicher sein, dass die Unternehmensführung auch dein Traum ist und du damit nicht nur die Träume deiner Eltern oder Großeltern erfüllst. Denn von einem unmotivierten und genervten Geschäftsführer konnte bisher noch kein Unternehmen profitieren.

#2 Zeitmanagement – so wichtig
Häufig können sich Geschäftsführer nur schwer vom eigenen Unternehmen trennen. Immerhin ist das Unternehmen für einen Unternehmer auch ein großer Teil des eigenen Lebens, in den viel Schweiß und Tränen geflossen sind. Da fällt es nicht immer leicht, fixe Zusagen zur Übergabe zu machen. Doch ein fester Zeitplan, der die Einführungszeit und den endgültigen Stabwechsel von der alten zur neuen Generation festlegt, ist zwingend notwendig, um vor allem dich als Nachfolger nicht im Ungewissen zu lassen und Missverständnisse innerhalb der Familie vorzubeugen.

#3 Was wird von dir erwartet?
Oft wird in Familienunternehmen nur wenig über die anstehenden Aufgaben und Erwartungen geredet, immerhin bekommst du als Nachwuchs von klein auf mit, was dein Vater oder deine Mutter im Unternehmen zu tun hat. Um den Familienfrieden zu schützen, solltet ihr dennoch über die an dich gestellten Erwartungen reden und deinen Aufgabenbereich klar definieren. Ansonsten können auch hier schnell Missverständnisse entstehen, die im schlimmsten Fall einen Generationenkonflikt auslösen.

#4 Wissen ist Macht
Passend zum letzten Punkt gilt auch für diesen Tipp: Nur weil du quasi mit dem Unternehmen aufgewachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass du all das nötige Wissen hast, um das Familienunternehmen zu führen. Mach dich schlau über bisherige Vorgehensweisen. Bilde dich in der Branche eures Unternehmens fort, bevor du als Geschäftsführer*in startest, denn als Unternehmer*in bleibt nur noch wenig Zeit, um sich neues Wissen aktiv anzueignen.

#5 Sei du selbst
Auch wenn wir dir in den letzten beiden Punkten dazu geraten haben, sich genauestens mit der Vergangenheit des Familienunternehmens auseinanderzusetzen, solltest du dir und auch deiner Familie bewusst machen, dass du als neue Führungsperson natürlich auch Veränderungen mitbringst.
In die Fußstapfen der vorherigen Generation zu treten, bedeutet nicht, dass du exakt so weiter machen musst wie bisher. Wichtig ist, dass du für deine Mitarbeiter authentisch bist, um als eigenständige*r Chef*in ernstgenommen zu werden.

#6 Holt euch Rat von außerhalb
Innerhalb der Familie herrscht oft ein gefestigtes Bild des eigenen Unternehmens. Häufig weicht das jedoch von der Wahrnehmung Außenstehender ab. Holt euch deshalb am besten einen externen Berater, der Ahnung von Übernahmen in Familienunternehmen hat, um einen besseren und reflektierteren Blick auf die eigene Firma zu bekommen. Mit dem Status quo kannst du auch gleich Ziele für die nächsten Jahre als Geschäftsführer*in setzen.

#7 Schmiedet einen Notfallplan
Ganz egal wie sehr du dich auf deine neue Aufgabe als Geschäftsführer vorbereitest, manchmal geschehen Dinge, die so nicht geplant waren. Damit du weißt, was zu tun ist, falls dein Unternehmen Mal in eine kleine Krise verfällt, solltest du gemeinsam mit der älteren Generation einen Notfallplan schmieden, an den du dich – vor allem in den Anfangsjahren – in schwierigen Situationen halten kannst.

#8 Bereite deine Mitarbeiter darauf vor
Wie schon in Punkt #5 angesprochen, bedeutet ein Führungswechsel auch immer eine Veränderung für das gesamte Unternehmen. Deshalb solltest du, gemeinsam mit deine*r Vorgänger*in, die Mitarbeiter der Firma früh genug auf den Generationenwechsel vorbereiten.
Niemand wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt und als neue*r Chef*in solltest du nicht direkt am Anfang den Missmut deiner Mitarbeiter auf dich ziehen. Viel eher solltest du versuchen, deine Mitarbeiter von Anfang an auf deiner Seite zu haben, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.

#1 Sei dir sicher
Natürlich möchtest du deine Eltern nicht enttäuschen und auch die ganzen entsetzten und vorwurfsvollen Blicke auf der nächsten Familienfeier, wenn du ihnen erzählst, dass du das Familienunternehmen nicht weiterführen möchtest, willst du dir ersparen.
Dennoch solltest du dir wirklich sicher sein, dass die Unternehmensführung auch dein Traum ist und du damit nicht nur die Träume deiner Eltern oder Großeltern erfüllst. Denn von einem unmotivierten und genervten Geschäftsführer konnte bisher noch kein Unternehmen profitieren.

#2 Zeitmanagement – so wichtig
Häufig können sich Geschäftsführer nur schwer vom eigenen Unternehmen trennen. Immerhin ist das Unternehmen für einen Unternehmer auch ein großer Teil des eigenen Lebens, in den viel Schweiß und Tränen geflossen sind. Da fällt es nicht immer leicht, fixe Zusagen zur Übergabe zu machen. Doch ein fester Zeitplan, der die Einführungszeit und den endgültigen Stabwechsel von der alten zur neuen Generation festlegt, ist zwingend notwendig, um vor allem dich als Nachfolger nicht im Ungewissen zu lassen und Missverständnisse innerhalb der Familie vorzubeugen.

#3 Was wird von dir erwartet?
Oft wird in Familienunternehmen nur wenig über die anstehenden Aufgaben und Erwartungen geredet, immerhin bekommst du als Nachwuchs von klein auf mit, was dein Vater oder deine Mutter im Unternehmen zu tun hat. Um den Familienfrieden zu schützen, solltet ihr dennoch über die an dich gestellten Erwartungen reden und deinen Aufgabenbereich klar definieren. Ansonsten können auch hier schnell Missverständnisse entstehen, die im schlimmsten Fall einen Generationenkonflikt auslösen.

#4 Wissen ist Macht
Passend zum letzten Punkt gilt auch für diesen Tipp: Nur weil du quasi mit dem Unternehmen aufgewachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass du all das nötige Wissen hast, um das Familienunternehmen zu führen. Mach dich schlau über bisherige Vorgehensweisen. Bilde dich in der Branche eures Unternehmens fort, bevor du als Geschäftsführer*in startest, denn als Unternehmer*in bleibt nur noch wenig Zeit, um sich neues Wissen aktiv anzueignen.

#5 Sei du selbst
Auch wenn wir dir in den letzten beiden Punkten dazu geraten haben, sich genauestens mit der Vergangenheit des Familienunternehmens auseinanderzusetzen, solltest du dir und auch deiner Familie bewusst machen, dass du als neue Führungsperson natürlich auch Veränderungen mitbringst.
In die Fußstapfen der vorherigen Generation zu treten, bedeutet nicht, dass du exakt so weiter machen musst wie bisher. Wichtig ist, dass du für deine Mitarbeiter authentisch bist, um als eigenständige*r Chef*in ernstgenommen zu werden.

#6 Holt euch Rat von außerhalb
Innerhalb der Familie herrscht oft ein gefestigtes Bild des eigenen Unternehmens. Häufig weicht das jedoch von der Wahrnehmung Außenstehender ab. Holt euch deshalb am besten einen externen Berater, der Ahnung von Übernahmen in Familienunternehmen hat, um einen besseren und reflektierteren Blick auf die eigene Firma zu bekommen. Mit dem Status quo kannst du auch gleich Ziele für die nächsten Jahre als Geschäftsführer*in setzen.

#7 Schmiedet einen Notfallplan
Ganz egal wie sehr du dich auf deine neue Aufgabe als Geschäftsführer vorbereitest, manchmal geschehen Dinge, die so nicht geplant waren. Damit du weißt, was zu tun ist, falls dein Unternehmen Mal in eine kleine Krise verfällt, solltest du gemeinsam mit der älteren Generation einen Notfallplan schmieden, an den du dich – vor allem in den Anfangsjahren – in schwierigen Situationen halten kannst.

#8 Bereite deine Mitarbeiter darauf vor
Wie schon in Punkt #5 angesprochen, bedeutet ein Führungswechsel auch immer eine Veränderung für das gesamte Unternehmen. Deshalb solltest du, gemeinsam mit deine*r Vorgänger*in, die Mitarbeiter der Firma früh genug auf den Generationenwechsel vorbereiten.
Niemand wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt und als neue*r Chef*in solltest du nicht direkt am Anfang den Missmut deiner Mitarbeiter auf dich ziehen. Viel eher solltest du versuchen, deine Mitarbeiter von Anfang an auf deiner Seite zu haben, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.