Productivity & New Work Step by Step: Sechs Schritte zu einem gelungenen Firmenlogo

Step by Step: Sechs Schritte zu einem gelungenen Firmenlogo

Was macht ein gutes Logo aus? “Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann“, sagte einst Kurt Weidemann, ein bekannter deutscher Grafikdesigner und Autor, der unter anderem die berühmten Logos von Mercedes-Benz und Porsche mitgestaltete. Minimalismus ist also King – aber nur die halbe Miete. Die Leute von Frischlogos haben uns sechs Regeln verraten, auf die Designer bei der Gestaltung von Markenzeichen schwören. Here we go:

#1: Beginne mit Weiß und Schwarz

In der Anfangsphase des Entwerfens sind die Farben zweitrangig. Vielmehr können sie vom eigentlichen grafischen Zeichen ablenken. Deshalb haben Marken ihren Anfang in schwarz-weißen Zeichnungen.

#2: Verwende maximal drei Farben

Beispiele von bekannten Logos, die diesem Grundsatz nicht folgen, sind selten. Erfolgreiche Logos sind einfach gehalten und enthalten nur wenige Farben. Auch auf die Farbauswahl sollte geachtet werden: Grelle und düstere Farben eher meiden. Farben geben Stimmungen wieder.

#3: Verwende eine oder zwei Schriftarten

Um die Klarheit und Transparenz des Logos zu erhalten, ist es gut, nur eine oder höchstens zwei Schriftarten zu benutzen. Abhängig vom Charakter der Firma sind scharfe oder weiche Fontlinien sinnvoll. Die letzteren passen zum Beispiel gut zu einem Zoo oder Spielzeughersteller und weniger zu einem Maklerbüro.

#4: Bevorzuge das Praktische vor der Originalität

Ein Logo muss einfach zu merken sein. Ein gutes grafisches Zeichen soll am Telefon einfach zu beschreiben sein.

#5: Verzichte auf überflüssige Details

Entferne aus dem Zeichen alles, was nicht absolut unentbehrlich ist. Denn ein ideales Markenzeichen erkennt man an einer simplen Grundstruktur, an der nichts mehr ausgelassen werden kann.

#6: Verwende keine fertigen Grafiken

Logos aus fertigen Elementen (Cliparts) gestalten sollte man vermeiden. Auf der Grundlage von fertigen Schablonen und Bildern entsteht ein nicht einzigartiges Logo. Außerdem besteht die Gefahr, dass ein Teil des Logos als Element bei der Konkurrenz auftauchen könnte.

So weit so plausibel. Wer mehr über gelungene Firmenlogos erfahren möchte und hierbei professionelle Unterstützung sucht, kann sich auf der Internetseite von Frischlogos umschauen.

 

 

 

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